Freitag, 28. August 2009

Weiblich, ledig, untot - Mary Janice Davidson

Mich hat das Buch wegen dem Klappentext sehr angesprochen, es schien mir eine Mischung aus Kinsella und Harris.

Klappentext: Erst verliert Betsy Taylor ihren Job, dann kommt sie bei einem Autounfall ums Leben - und stellt schliesslich fest, dass sie gar nicht wirklich tot ist!
Zudem wird sie neuerdings von einem Heißhunger auf Blut geplagt. Ihre neuen Frunde halten sie für die lange prophezeite Königin der Vampire. Betsy ist da zwar anderer Meinung, doch den verlockenden Argumenten des Vampirs Sinclair kann sie kaum widerstehen...

Naja, an Kinsella kommt sowieso so schnell niemand heran, aber auch abseits dieser Tatsache, bin ich vom Buch enttäuscht.
Erstens ist die Protagonistin kindisch, naiv und unglaubwürdig, zweitens flucht sie die ganze Zeit unmotiviert und drittens sind die 'lustigen' Sprücherln alle schon tausendmal strapaziert worden und ohne jegliche Originalität.
Oder hat irgendjemand noch nicht mitbekommen, dass Frauen ja so sehr auf sündhaft teure Schuhe stehen und dafür natürlich ALLES machen? (Ich bin anscheinend die einzige Ausnahme).

Man könnte sich vielleicht noch den zweiten Band anschauen bzw. das Original, allerdings bin ich skeptisch, ob es besser wird.

Fazit: Hätte gut sein können, ist es aber nicht.

1 Kommentar :

Bettina hat gesagt…

Das hätt ich dir sagen können - hab das Buch voriges Jahr gelesen nachdems so hochgelobt worden ist und war vollends enttäuscht.

Weder lustig noch besonders originell und meiner Meinung nach auch einfach schlecht geschrieben. Wir beim zweiten Teil ned besser ;)

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